DJK-SV Phönix Schifferstadt

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Die Phönix Ballschule

In der Phönix Ballschule lernen Mädchen und Jungen ab dem Alter von 3 Jahren den Umgang mit dem Ball kennen.

Spielberichte 1. Mannschaft Landesliga OST

Phönix: „Zu Hause fünf Tore zu kassieren ist extrem schmerzhaft“ 

Fussball Landesliga Ost:   Bei 1:5-Niederlage gegen Wormatia Worms noch gut bedient

Von Kurt Claus


Schifferstadt.
 Trainer Pietro Berrafato und der spärliche Phönixanhang bei hochsommerlichen Temperaturen am Sonntag waren mehr als enttäuscht, als Schiedsrichter Nabil Benazza (SVW Mainz) nach 90 Minuten abpfiff. Wormatia Worms II hatte Gastgeber DJK-SV Phönix mit 1:5 (0:2) geschlagen und verdient die drei Punkte geholt und sich damit erfolgreich für die Hinspielniederlage revanchiert.

„Zu Hause fünf Tore zu kassieren ist extrem schmerzhaft“, sagte nach der Begegnung Phönix-Coach Berrafato, der sich aber bei Torhüter Kevin Schuster bedanken konnte, dass die Heimniederlage nicht noch höher ausgefallen ist. In der 49. Minute parierte der Phönix-Schlussmann einen Elfmeter von Kapitän Philip Bach und auch danach stand er mehr als einmal im Brennpunkt des Geschehens, klärte gegen Lazar Ilic (73.), Gökbey Altun (75.) und riskierte einige Male Kopf und Kragen, als er den allein auf ihn zulaufenden Wormser Akteuren den Ball noch vom Fuß klauben musste.

Die erste Möglichkeit in einem typischen Sommerspiel, in dem es für beide Mannschaften um nichts mehr ging hatte Phönix durch Emirhan Türk in der achten Minute, doch statt selbst auf das leere Tor zu schießen, legte er den Ball nochmals quer und die Möglichkeit war vertan. Zu mehr kam Phönix allerdings im ersten Spielabschnitt nicht mehr. Worms diktierte das Spiel, ließ Ball und Gegner laufen und fand immer wieder eine Anspielstation, während die Hausherren immer hinterherrennen mussten.

So fiel das 0:1 in der elften Minute durch Ilic, der völlig frei im Strafraum die Flanke von Gökbey Altun annehmen und einschießen konnte. Erneut völlig frei stand er in der 30. Minute, nachdem Phönix beim Aufbau den Ball vertändelte, Ex-Phönixler Basiru Joof flankte und Kevin Schuster erneut keine Chance besaß.

Mit dem 0:2 war die Begegnung schon fast entschieden, denn die Gastgeber kamen nicht ins Spiel.  Fehler häuften sich, die ersten Bälle wurden nicht gewonnen, bei den zweiten kamen sie einen Schritt zu spät und auch die Präzision bei den Zuspielen fehlte. Extrem machte sich am Sonntag bemerkbar, dass Matthias Fetzer schon lange fehlt, Marvin Folz schmerzlich vermisst wurde, im Mittelfeld Aleksander Jaupi  seine Sperre absitzt, Tobias Riemer und Tim Nagel lange unter der Woche durch Krankheit passen mussten und auch Ben Zickert lange verletzt gefehlt hatte.

„Da waren schon Ausfälle dabei, die schmerzen“, sagte Berrafato, doch allein auf dies wollte er die Klatsche nicht beruhen lassen. Es war keine Körperspannung zu sehen, kein Aufbäumen nach dem frühen Rückstand, die Begegnung plätscherte mehr oder weniger vor sich hin. Zielstrebiger war da schon Worms, das in Joof einen ständigen Unruheherd besaß und Torjäger Gradi Nkunga darf man ohnehin nicht aus den Augen lassen.


Hielt Schuster den Elfmeter von Kapitän Bach in der 49. Minute, traf Nkunga in der 58. Minute zum 0:3 nach einem mustergültigen Zuspiel in den Strafraum. Den zweiten Torabschluss überhaupt vollendete Luca Krämer in der 60. Minute zum 1:3 nach Flanke von Luka Stanisic, doch mehr konnte Phönix nicht erreichen.

Drei A-Junioren wechselte Berrafato mit Paul Bilabel, Hasan Bulut und Abdullah Ayachi für Emirhan Türk, Ben Zickert und Markus Woelk ein, auch Arlind Jaupi und Ferhat Derin kamen, doch war es der Gast, der den Schlusspunkt setzte. In der 86. Minute traf Nkunga zum 1:4, als er allein auf Schuster zulief und in der 88. Minute legte er für Diyar Yildic zum 1:5 auf. „Da war bei uns kein Aufbäumen, wir haben zuviele Chancen zugelassen, ich hatte mir das heute anders vorgestellt, aber heute es nicht gepasst die Leistung war zu schlecht, mehr war heute nicht drin“, sagte ein konsternierter Trainer Berrafato.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: Unentschieden in einem total verrückten Spiel 

Fussball Landesliga Ost:  Phönix holt in Unterzahl ein 4:4 beim SV Büchelberg 

Von Kurt Claus


Büchelberg. Es war ein total verrücktes Spiel am Sonntag zwischen dem Zweitplatzierten und Aufstiegsaspiranten SV Büchelberg und dem Tabellenvierten DJK-SV Phönix. Dass es am Ende mit dem 4:4 (1:2) eine Punkteteilung gab, schmerzte den Gastgeber wesentlich mehr als die Elf von Trainer Pietro Berrafato, wie die Niedergeschlagenheit der SV-Spieler anschaulich machte.

Phönix ist derzeit wahrlich nicht vom Glück heimgesucht, denn krankheitsbedingt musste Tobias Riemer absagen und der Trainer die Abwehr umbauen. Aber nicht nur

das, Marc Lechner verletzte sich schon in der 12. Minute und musste in der 15. Minute den Platz verlassen. Für ihn kam Ferhat Derin zum Einsatz. Tim Nagel in der Abwehrkette und Luka Stanisic statt auf der offensiveren Zehn auf der Sechs ließ Berrafato spielen und trotz dem personellen Manko war Phönix hellwach im Spiel.

Schon nach drei Minuten erkämpfte sich Luca Krämer den Ball und lief allein auf Torhüter Sebastian Kaiser zu, doch routiniert klärte der. In der sechsten Minute dann doch das 0:1, als Kerem Callier Lechner auf rechts anspielte und der in den Fünfmeterraum passte. Emirhan Türk traf zunächst den Pfosten und wohl im Verbund mit dem Büchelberger Leon Dahl landete der Ball im Tor. 

War Büchelberg schon in den Anfangsminuten defensiv orientiert, wollte sich keinen Fehler erlauben, so nahm die Nervosität nach dem Gegentreffer noch zu. Immer wieder schuf Krämer gefährliche Situationen wie in der 14. Minute, als er sich in den Strafraum durchtankte, vom Schlussmann gefoult ins Straucheln geriet und statt sich fallen zu lassen weiterspielte. Die Chance war vorbei, doch das 0:2 folgte wenig später durch Luka Stanisic, der erneut einem Freistoß aus gut 25 Metern unhaltbar in den Winkel setzte. Gegen Ende der ersten Halbzeit kam Büchelberg etwas besser zur Geltung, ohne jedoch ganz dicke Chancen herauszuarbeiten. Dafür half Schiedsrichter Jannick Ziehmer (FV Kindsbach) in der Nachspielzeit dem Gastgeber zum Anschlusstreffer, als er auf den Elfmeterpunkt zeigte, nachdem Tim Nagel im Strafraum  angeschossen wurde. Den Handelfmeter  verwandelte Mirco Müller sicher (45.+1).


Kaum war die zweite Hälfte angepfiffen, setzte sich der Unparteiische wieder in den Mittelpunkt, als als Furkan Konur nach einem Foul nahe der Eckfahne die rote Karte zeigte. Eine gelbe Karte hätte gereicht, auch über eine Zeitstrafe hätte man diskutieren können, der Platzverweis war so nicht gerechtfertigt. Den fälligen Freistoß schob Mehmet Bozkurt auf Spielertrainer Daniel Geiger und der traf aus dem Hinterhalt zum 2:2.

Ben Zickert kam nach langer Pause für Türk (56.) und Benedikt Sandel für Derin (65.), denn zumindest das 2:2 sollte in Unterzahl gehalten werden. Aber nach einem Zusammenspiel von Kevin Apfel auf Bozkurt, verwandelte der Ex-Phönixler Kazuaki  Nishinaka zum 3:2 (67.). Glück für Phönix, dass Maximilian Dammer darüber zielte (69.) und Bozkurt mit einer Direktabnahme nur die Querlatte traf. Dafür traf Phönix nach einem tollem Spielzug von Julius Neu und Krämer durch Marvin Folz zum 3:3, als er Neus Querpass sicher einschob (73.).

Berrafato und Co-Trainer Peter Libowsky erhielten die gelbe Karte, als sie sich zurecht über eine Abseitsentscheidung aufregten. Nach einem weiten Pass erzielte der laufstarke Krämer in der 77. Minute das 3:4, doch nur zwei Minuten später glich Bozkurt mit einem direkt verwandelten Freistoß wieder aus. Ein Hin und Her in einem verrückten Spiel, das nur durch die Leistung von Schiedsrichter Ziehmer, der sogar Oberliga pfeifen darf, einen herben Dämpfer erhielt. „Das Unentschieden bringt keinem was, wir haben mit einem Mann weniger alle Kräfte mobilisiert, wir haben gekämpft bis zum Schluss“, konnte Berrafato dem Ergebnis doch noch etwas Gutes abgewinnen.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix: „Haben uns das selbst zuzuscheiben“ 

Fussball Landesliga Ost: Chance, um im Aufstiegsrennen noch mitzumischen verpasst 

Von Kurt Claus


Billigheim-Ingenheim. Es war eine Chance, die so schnell nicht wiederkommen dürfte in der Endphase der Landesliga-Saison. Bis auf vier Punkte hätte der DJK-SV Phönix auf den Zweitplazierten SV 1950 Büchelberg aufschließen können, nachdem der Tabellenzweite am Freitag gegen TuS Knittelsheim auf einem Platz eine 5:3-Niederlage kassiert hatte.

Und es lief für die Elf von Trainer Pietro Berrafato bei Billigheim-Ingenheim hervorragend an, denn nach dem Tor von Luca Krämer nach 19 Sekunden, das 0:2 durch Marvin Folz in der 10. und dem Hackentor von Benoit Hiobi nach 13 Minuten standen die Weichen auf Sieg. So dachte man zumindest bei den wenigen Phönix-Anhängern, die die Fahrt in die Südpfalz mitgemacht hatten. Weiter gab Hoffnung: Noch nie hatte man gegen die Fortuna, die an diesem Tag von der Glücksgöttin scheinbar nicht verwöhnt schien, verloren. Aber so wie sich das Wetter drehte, der Sonnenschein über leichten Nieselregen in heftige Regenschauer überging, so änderte sich auch die Spielweise der Berrafato-Elf.

„Wir fragen uns auch, wie das passieren konnte. Du führst gemütlich 3:0, kannst auf 4:0 erhöhen und dann das“, sagte direkt nach dem Spiel noch ein aufgewühlter, konsternierter Trainer, der sichtlich nach Worte rang. „Ich bin auf 180, dass die nie aufgeben, wie oft soll man das noch sagen“, fragte der Trainer. Fassungslos musste der Phönix-Tross miterleben, wie aus dem scheinbar sicheren 3:0 von Minute zu Minute ein Dilemma wurde. Das 1:3 in der 30. Minute hätte man ja noch verkraften können, aber es sollte noch schlimmer kommen. Bis zum 4:3 in der Nachspielzeit und davor hatte Kevin Schuster noch einen Elfmeter

von Thorsten Ullemeyer pariert.


„Wie wir die Torchancen verschenkt haben, das war ne unterirdische Leistung. 3:0 nach 13 Minuten und dann das, das funktioniert so nicht, um oben mitspielen zu wollen. Wir sind als Dritter hergefahren, klar, wir haben unser Ziel erreicht, aber wir können nicht satt sein, das funktioniert so nicht, alles was wir vorher besprochen hatten war auf einmal weg, auch weil wir uns so sicher gefühlt haben nach dem 3:0“, konnte Berrafato den Einbruch nicht nachvollziehen.

Statt positive Energie durch die Führung und die Büchelberger Niederlage am Freitag zu ziehen, verfiel die Mannschaft in Lethargie. „Ich habe es geahnt, ich wusste, das wird noch einmal ein heißer Tanz“, sagte der Trainer. Doch selbst die numerische Überzahl, als Thorsten Ullemeyer ein zehnminütige Zeitstrafe erhielt, nutzte Phönix nicht, sondern brachte sich selbst in Unterzahl durch den Platzverweis von Ben Zemann in der 82. Minute. „Wir waren zehn Minuten in Überzahl und bekommen dann eine rote Karte, das war Dummheit von uns“, erklärte der Coach.

„Ich bin enttäuscht, ich kenn das auch als Spieler, ich weiß, wie sie sich jetzt fühlen, aber da müssen sie sich an der eigenen Nase fassen. Wir hatten heute die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen, auch um Büchelberg zu zeigen, wir sind da, es sind ja nur vier Punkte“, sagte Berrafato, der mit seiner Mannschaft in zwei Wochen zum Tabellenzweiten reisen muss und da die Aufstiegsfrage nochmals spannend hätte machen können. Auch auf den FSV hätte man drei Punkte gut machen können nach dessen Unentschieden gegen Jockgrim. Stark gemacht hat Phönix den Gastgeber durch Kleinigkeiten, durch Ballverluste im Zentrum und dann auch durch die nachlassende Einstellung. Mit jedem Billigheimer Tor wurde Phönix fahriger. „Es ist schwer, nach solch einem Spiel die richtigen Worte zu finden, aber wir haben uns das selbst zuzuschreiben“, sagte Berrafato.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Spielberichte 2. Mannschaft B-Klasse

Phönix II: Trotz Ersatz ein tolles Spiel gemacht

B-Klasse  FVB siegt knapp mit 2:1

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Mit 1:2 (1:0) gab es für die zweite Mannschaft des DJK-SV Phönix zwar eine Heimniederlage gegen den FV Berghausen II, dennoch zeigte sich nach der

Begegnung Phönix-Trainer Mustafa Yildirim angetan von der Leistung seiner Mannschaft.

„Hut ab vor der Leistung, die sie heute gezeigt haben“, gratulierte er seiner Mannschaft, in der gleich vier AII-Junioren aufgeboten waren und die sich gegen den klaren Favoriten bestens aus der Affäre zogen.  Zwar reichte es nicht zu einem Punktgewinn, doch das Auftreten überzeugte. Allen voran Yannik Voß von den AII-Junioren, der laut Trainer Yildirim ein super Spiel gemacht hat und in der 18. Minute zum 1:0 erfolgreich war.

Berghausen konnte nicht wie erwartet die Fäden ziehen, da Phönix immer wieder eine Antwort parat hatte, nicht aufsteckte und immer wieder störte. Die knappe

Führung zur Pause war mehr als verdient. Bei Wiederanpfiff musste Yildirim einige Auswechslungen vornehmen und so kam doch ein kleiner Bruch ins Spiel, den Berghausen in der 50. Minute zum 1:1 ausnutzte. Danach aber war das Spiel so ziemlich ausgeglichen und es schien, als könnte Phönix zumindest ein Unentschieden holen. Die Chance zur Führung vergab in der 78. Minute Tobias Busch, ansonsten Torhüter, doch in der Schlussphase im Sturm aufgeboten. 

Statt den Ball ins leere Tor zu schieben, legte er noch einmal quer und die Chance war vertan. Dafür nutzte zwei Minuten später Berghausen die Möglichkeit zum 1:2. „Ein Punkt wäre verdient gewesen“, sagte Phönix-Trainer Yildirim.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Phönix II: Spitzenreiter dominiert klar

B-Klasse  4:1-Niederlage für DJK-SV Phönix II

Neuhofen (kc). Es wurde das erwartete Spiel bei der Spitzenmannschaft Kickers Neuhofen für den DJK-SV Phönix II. Mit 4:1 (3:1) behielt der Gastgeber verdient die Punkte, nachdem Phönix ersatzgeschwächt anreisen musste und nur schwer ins Spiel fand. Bereits nach 14 Minuten markierte Sebastian Schiller das 1:0 für den Favoriten, der danach zusehends das Heft in den Hand nahm. „Am Anfang haben wir noch defensiv gespielt, nach dem Gegentreffer mussten wir mehr für die Offensive tun“, sagte Phönix-Coach Mustafaa Yildirim nach der Begegnung.

Dadurch gab es aber auch Räume für die Platzherren, die diese weidlich ausnutzten. Torben Lauer durfte in der 24. Minute das 2:0 markieren und als Abdulkerim Ucmaz schon in der 30. Minute das 3:0 erzielte, war der Bann gebrochen, Kickers auf der Siegesstraße. In der 36. Minute durfte Enes Kazdal einen Handelfmeter zum 3:1 verwandeln, aber viel mehr brachte Phönix nicht zustande. „Kickers war über die 90 Minuten klar die bessere Mannschaft in einer von beiden Seiten fair geführten Partie“,

sagte Yildirim. Aber auch Neuhofen schaltete einen Gang zurück, verlegte sich mehr aufs Ergebnis verwalten statt Tore erzielen zu wollen und so plätscherte die Begegnung mehr oder weniger dahin.


Höhepunkte waren selten und nur noch einmal gab es so etwas wie einen Höhepunkt, als Torben Lauer mit seinem zweiten Treffer in der 90. Minute das 4:1 markierte. Dadurch bleibt Kickers weiter vorne mit dabei, für Phönix ist die Niederlage nach dem Sieg im Nachholspiel über den VfB Haßloch II kein Beinbruch.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Spiel kurzfristig verlegt

Schifferstadt (kc).

Von Kurt Claus


Das für Sonntag, 13 Uhr angesetzte Spiel des DJK-SV Phönix II in der B-Klasse Rhein-Mittelhaardt Ost wurde auf Antrag des VfB Haßloch II kurzfristig abgesetzt. „Wir haben dem Wunsch der Haßloch Mannschaft entsprochen und waren mit einer Verlegung einverstanden“, erklärte der Spielleiter der ersten Mannschaft, Cihan Türk für Spielleiter Sinan Bahar. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.


Zur Verfügung gestellt vom „Schifferstadter Tagblatt“

Berichte

Phönix: Viel gearbeitet aber auch noch viel vor 

Jahreshauptversammlung: Corona-Auswirkungen auch noch 2022 zu spüren

Von Kurt Claus


Schifferstadt. Überschaubar war am vergangenen Freitag die Resonanz auf die Jahreshauptversammlung des DJK-SV Phönix, in der vor allem das Jahr 2022 in sportlicher wie finanzieller sowie arbeitstechnischer Hinsicht aufgearbeitet wurde. Es wurde viel getan, aber noch immer strahlte die Corona-Epidemie auf den Vereinshaushalt aus, denn Pachtausfälle, Mietrückstand und dringend notwendige Sanierungen machten sich finanziell bemerkbar.

Teuerungen bei Strom (+24 %), Wasser (+130 %) und Abwasser (+46 %) brachten Einschnitte, so dass das Jahr 2022 sich mit einem leichten Verlust in den Büchern niederschlug, wie in seinem Rechenschaftsbericht Finanz-Vorstand Peter Libowsky anschaulich darlegte. Die Sanierung des Rasen auf dem Kleinfeld stand an, Fußballtore mussten erneuert werden und auch die Reparatur des Busses machte sich finanziell bemerkbar. So rechnet Libowsky in seinem Ausblick auf das Jahr 2023/24 mit gestiegenen Energiekosten durch den Ukrainekrieg und den Nachwirkungen von Corona. Da kein Buchhalter von Vereinsseite tätig ist, muss hier die Arbeit außer Haus vergeben werden, was Kosten verursacht. Ein Wasserschaden am Sozialgebäude und der Ausfall der Brunnenanlage schlugen sich ebenfalls negativ nieder.

Hier ausgleichen können die Phönixler mit den geplanten Veranstaltungen wie Pfingstturnier, Fronleichnam, dem stark frequentierten Soccercamp und auch dem

Verkauf an den Spieltagen. Höhepunkte außerdem das Rettichfest in Zusammenarbeit mit der Radfahrer-Vereinigung und dem Tennisclub, die ebenfalls beim Oktoberfest im September in der Waldfesthalle dabei sind. „Das Oktoberfest ist bereits ausverkauft“, informierte dabei Elke Libowsky, Leiterin des Wirtschaftsbetriebs.


Zu Beginn hielt Sportvorstand Peter Rutta Rückschau über die Saison 22/23, die die erste Mannschaft auf dem neunten Platz beendete und dabei Konstanz zeigte, denn die Hinserie beendete sie auf dem siebten und in der Rückrunde landete das Team von Trainer Pietro Berrafato auf dem achten Platz. Die Heimbilanz war mit dem fünften Rang richtig gut, die Auswärtsbilanz als 14. mit lediglich 13 Punkten war weniger zufriedenstellend. „Wir waren aber nie auf einem Abstiegsplatz, allerdings auch nicht auf einem Aufstiegsrang“, sagte Rutta. In der Pokalrunde gab es in der vierten Runde gegen Bienwald Kandel mit 0:1 das Aus.

Die zweite Mannschaft belegte den zehnten Platz und besaß in Baris Okay mit 16 Treffer den besten Schützen. Nach dem zwölften Platz in der Hinrunde schaffte das Team von Trainer Mustafa Yildirim, der nach dem Weggang von Volkan Yildiz alleinverantwortlich war, den achten Platz. Auch die Heimbilanz als Sechster war zufriedenstellend, während man auswärts nur 14 Punkte holte und den 13. Platz belegte. In der zweiten Runde kam das Pokalaus, doch auch dieses Team war nie auf einem Abstiegsrang.

23 Mannschaften sind im Spielbetrieb, dabei nach den zwei aktiven Mannschaften und den beiden AH-Vertretungen 19 Jugendmannschaften. „Darauf können wir stolz

sein, das ist keine Selbstverständlichkeit, denn alle Mannschaften haben wir mindestens doppelt besetzt. Dazu braucht man 38 bis 40 Trainer und das sind die heimlichen Helden, die unsere Jungs betreuen“, freute sich Jugendleiter Tobias Federspiel. Besonderen Erfolg gab es durch die B2, die Kreisliga-Meister und Kreispokalsieger wurde. Vier Jungs wurden über die DJK-Auswahl zu einem Ländervergleichskampf nach Polen eingeladen. „Das war für sie ein Supererlebnis“, sagte Federspiel.

Günther Disque berichtete über die AH, die beim Ü40-Kleinfeld mitwirke, aber die Besetzung auch immer älter werde. „Die Hälfte unserer Spieler ist schon Ü50“, machte Disque auf die Altersstruktur aufmerksam. Ganz besonders stolz auf „seine Alten“ war Hans-Jürgen Winter, Leiter der Liegenschaften. „Soviel Schaffgeist habe ich noch nie erlebt, da ist eine beispiellose Motivation in diesem Verein vorhanden. Wie da das Großprojekt Bewässerungsanlage gestemmt wurde: Hut ab“, lobte er ganz besonders den Einsatz der Arbeitsgruppe der Senioren unter Leitung von Winfried Höll.


Dass der Verein auch im Bereich Sponsoring auf gutem Weg sei, berichtete Marketing-Leiter Joachim  Fuchs. Es habe einige Abgänge, dafür aber auch Zugänge gegeben. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Sponsoren“, sagte Fuchs. Dass dies wichtig sei, unterstrich Vorsitzender Thomas Fetzer, denn die vier Säulen Mitglieder, Mieter, Events und Sponsoren seien das Standbein des Vereins.

Die Vorstandschaft und der Kassenwart erhielten durch die Revisoren Alfred Sturm und Norbert Heinz gute Arbeit bescheinigt und da es keinerlei Beanstandungen gegeben hat, wurde einstimmig Entlastung erteilt. Vorsitzender Fetzer sprach von einem „Sechser im Lotto“ über die Verpachtung der Vereinsgaststätte, mahnte aber auch die stagnierende zum Teil schon negative Mitgliederbewegung an. „Wir sollten um Mitglieder jeden Alters werben“, richtete er einen Appell an die Anwesenden.


Dass man bei der Organisation der Vereinsführung fast alle Positionen gut besetzt habe, darauf könne sich der Verein jedoch nicht ausruhen. Eine Strafe musste bezahlt werden, da der Verein nur zwei statt sieben Schiedsrichter stelle. Auch sonst müsse einiges verbessert werden: Neben der Mitgliederentwicklung die Buchhaltung in die eigene Reihe holen, Homepage und Social Media stärker nutzen, den Verein digitalisieren, denn das Equipment stehe zur Verfügung, nur bedienende Hände würden fehlen. Geplant ist für die Zukunft, Beiräte und Ausschüsse in der nächsten Hauptversammlung einzusetzen, die mitreden und mitentscheiden können. Für die Zukunft war er zuversichtlich gestimmt: „Es ist wichtig, dass wir Leute haben, die sich einbringen.“

Phönix D1 DJK Bundeshallenmeister 2024

1.+3. Platz bei den DJK Bundeshallenmeisterschaften in Schifferstadt


Schifferstadt. In diesem Jahr fanden die DJK Bundeshallenmeisterschaften der D- Junioren am 2. Januarwochenende in der neuen Kreissporthalle in Schifferstadt statt. Teilnehmer waren 16 Mannschaften aus neun Vereinen.

Phönix C1 mit klasse Leistungen bei DJK Bundeshallenmeisterschaften

3. und 4. Platz in St. Ingbert


St. Ingbert. Ins Saarland führten die diesjährigen DJK Bundeshallen-meisterschaften der C- Junioren am 06./07.01. Es nahmen wie im vergangenen Jahr 16 Mannschaften teil – dieses Mal aus sieben Vereinen.

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Phönix Live im Internet

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Sportanlage

Die Spielstätte des DJK-SV Phönix Schifferstadt ist der Phönix–Sportpark.

Dieser umfasst zwei Rasenplätze, einer davon wird aufgrund der Bemaßung als Kleinspielfeld für jüngere Juniorenmannschaften genutzt. Neben den Rasenplätzen spielen unsere Teams auf einem modernen Kunstrasenfeld.

Parkmöglichkeiten bieten wir unmittelbar vor unserer Vereinsgaststätte, aber auch gegenüber an der Waldfesthalle an. 

Anfahrt zur Sportanlage